Die Tage werden kürzer. Das macht sich bei Magnificent product. Very much helped my husband. Viagra tablets - we offer Canadian medications from a fully licensed Canadian mail order pharmacy. mir sofort im Energiehaushalt bemerkbar. Wenn ich mir dann auch Great product. I do switch this probiotic with another brand just to keep my tummy from getting used to one product. Like this one the best. No prescription online pharmacy - any trustworthy pharmacy will insist on a prescription from a health care provider who has seen you in person. noch eine Nacht um die Ohren schlage und versuche, Zeugin einer Mondfinsternis zu werden, dann brauche ich dringend etwas, das mich wieder fit macht. Die Säfte im Laden „pressgut“ bei mir um die Ecke haben das Potenzial viagra australia zum Wunderelixier. Davon konnte ich mich kürzlich buy viagra überzeugen.
Zugegeben: Ich war eine derjenigen, die sich in der Nacht von Sonntag auf Montag Ende September aus dem Bett gequält hat, um die Mondfinsternis zu sehen. Super- und Blutmond zur gleichen Zeit – das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Als ich um kurz nach drei Uhr meinen Vorhang zur Seite schiebe, sieht der Mond tatsächlich schon leicht angeknabbert aus. Also ziehe ich mich warm an und stehe um vier Uhr mit Stativ und Kamera ausgerüstet am Deich. Leider hat sich in der Zwischenzeit eine dicke Wolkendecke über Bremen geschoben und ich sehe den Erdtrabanten in seinem orange-roten Schattenkostüm genau einmal kurz für 30 Sekunden. Um halb sechs lege ich mich zwar noch einmal für ein paar Stunden aufs Ohr, aber trotzdem bin ich nach dem Aufstehen ganz schön gerädert.
Der Saftladen um die Ecke
Das passt in diesem Fall allerdings ganz gut, weil ich nämlich einen neuen „Saftladen“ bei mir in der Nähe besuche. Da kann ich gleich mal testen, was die Gemüse-Säfte von Thomas Bicheler in Sachen Fitness können. Das Wort „Saftladen“ ist nämlich in diesem Fall wörtlich zu verstehen. Bei „pressgut“ in der Sankt-Jürgen-Straße werden frisch gepresste Säfte verkauft.
Schon beim Betreten des modern eingerichteten Ladenraumes fühle ich mich gleich ein wenig frischer. Sanfte Grüntöne und warmes Holz empfangen mich. Hier und da stehen satt grüne Gemüse- und Kräuterpflanzen und lassen mir allein aufgrund ihrer Farbe das Wasser im Mund zusammen laufen. Am großzügigen Tresen begrüßt mich Thomas Bicheler.
Grünkohl in Saftform? Geht besser als man denkt
Der Inhaber von „pressgut“ schenkt mir als erstes mal einen Grünkohlsaft ein. Ich bin skeptisch, muss aber nach dem ersten Schluck zugeben, dass Grünkohl in Flüssigform weniger seltsam schmeckt als es klingen mag. „Das liegt auch daran, dass der Saft mit Minze, Apfel, Ananas und Gurke ergänzt ist“, erklärt mir mein Gastgeber. „Pur ist der kaum zu trinken.“ Dabei zeigt er mir ein kleines Fläschchen, in dem sich eine tiefgrüne „Suppe“ befindet – reiner Grünkohlsaft. Sieht fast giftig aus, doch kurz darauf werde ich Zeuge von einer Verkostung des puren Grünkohlelixiers. Ein Gast möchte ihn probieren und findet ihn außerordentlich lecker. Da staunt auch Thomas Bicheler.
Ich lerne während meines Besuchs bei „pressgut“ ziemlich viel über Säuren und Basen im Körper und darüber, wie Gemüse sich in unserem Organismus positiv auf die allgemeine Fitness auswirkt. „Wir machen hier quasi Salat in Saftform“, erklärt der Inhaber. Schnell stelle ich fest, dass sich hier jemand wirklich Gedanken zum Thema Gesundheit gemacht hat und nicht einfach nur irgendeinen Trend verfolgt. „Die Idee mit dem Saftladen kommt eigentlich aus den USA“, erzählt Thomas Bicheler. Dort habe er schließlich auch nach längerer Suche die Saftpresse gekauft, das Herzstück des Geschäfts. Ich darf es mir kurz anschauen und bin beeindruckt. Sieht ein bisschen aus wie eine Mischung aus einer kleinwüchsigen Transformer-Figur und einer Heißmangel. Mit diesem Werkzeug probiert der gelernte Koch so ziemlich jedes Gemüse und Obst aus. „Dabei sind teilweise recht überraschende Ergebnisse entstanden“, erzählt er lachend. „Rotkohl oder Blumenkohl zum Beispiel lassen sich erstaunlich gut pressen.“ Sauerkraut hingegen habe er nach einem Versuch gleich wieder verworfen. „Das ging gar nicht“, lacht er.
Doppel-G: Geschmack und Gesundheit in einer Flasche
Die Idee, einen Saftladen zu eröffnen, kam dem Spitzenkoch gemeinsam mit seiner Frau Astrid Beck, die als Personal Fitness Trainerin arbeitet. Sie wollten ihre Kompetenzen verbinden und im frischen Gemüse fanden sie die Lösung. Die frisch gepressten Säfte sind die perfekte Kombination aus Geschmackserlebnis und gesunder Ernährung. Im Juni 2015, nach einem knappen Jahr Vorbereitungszeit, eröffneten sie den Laden in der Sankt-Jürgen-Straße. Auch auf Märkten und Messen sind sie seitdem zu finden.
Die Tafel hinterm Tresen verrät mir, welche Säfte es neben dem Grünkohl-Saft noch gibt. Sie sind nach Farben sortiert, was irgendwie einleuchtet. Mich macht sofort der rote Saft an, der widererwartend keine Rote Bete enthält, sondern Rotkohl. Außerdem sind die Säfte von Birnen, Grapefruit, Fenchel, Zitronenmelisse und Ingwer Bestandteile. Ich nehme gespannt einen kleinen Schluck des blutroten Saftes. Ja, den Fenchel schmecke ich sofort heraus – den mag ich nämlich eigentlich gar nicht. In diesem Fall aber passt er ziemlich gut ins Gesamtensemble. Lecker und erfrischend. Ich bin gleich noch ein bisschen wacher.
Zehn Säfte gibt es hier ständig im Programm. Hinzu kommen saisonale Kreationen wie aktuell der Grünkohlsaft. Im Winter freut sich Thomas Bicheler schon auf eine exotische Mischung. „Da feile ich gerade dran herum“, sagt er.
Saftkur statt Diät
Eine Kundin betritt den Laden und kauft gleich zwei große Kartons mit jeweils sechs unterschiedlichen Säften und Drinks. Sie lobt diese Saftkur in höchsten Tönen. Es gebe inzwischen einige Kunden, die ganze Safttage einlegen, um sich zu entgiften. Im Tagespaket sind neben den basischen Säften, die den Säuren im Körper entgegenwirken, auch eine Suppe für die Mittagszeit und ein proteinhaltiger Drink aus Nüssen für abends enthalten. Tatsächlich fühle man sich nach so einem Tag frischer, erzählt mir Thomas Bicheler, der natürlich alles selbst ausprobiert hat.
Ich teste an diesem Nachmittag auch noch den weißen Saft, der aus Blumenkohl, Ananas, Gurke, Fenchel und Zitrone besteht, und die beiden Nuss-Drinks aus Mandeln und Cashewkernen. Erstaunlicherweise schmecken mir die Säfte, die Bestandteile enthalten, die ich eigentlich nicht so gerne mag, meistens besonders gut. Auch bei dem Cashew-Drink bin ich skeptisch. Doch das süßlich nussige Getränk entlockt mir sofort ein genussvolles „Mmmhh, lecker“. Definitiv eine flüssige und bestimmt gesündere Alternative zum Nachmittagskuchen. Als ich den Saftladen von Thomas Bicheler verlasse, fühle ich mich tatsächlich wacher. Für die nächste Mondfinsternis werde ich mich auf jeden Fall mit Säften fit trinken. Das steht fest.
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Ich bekomme Durst … Wie wäre es mit einem Mandeldrink? Mandeln sollen lt. Hildegard von Bingen besonders gut in der kälteren Jahreszeit sein. Und das Gehirn wieder auffüllen (wer braucht das nicht!?), und die rechte Gesichtsfarbe geben, und …
http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/ernaehrung/nuesse-dossier-s4-mandeln100.html
Es gibt tatsächlich schon einen Mandeldrink bei “pressgut”. Hab ich auch probiert: Ebenfalls sehr lecker! :)
Kann ich nur bestätigen. Der Mandeldring ist sehr sehr lecker. Allerdings hat mir Cashew besser geschmeckt. :)