Moin, wie man in Bremen sagt. Ich bin im Jahr 2000 zum Studium nach Bremen gekommen und seitdem hier hängengeblieben. Schnell hatte ich mit der Stadt und ihren Bewohnern Freundschaft geschlossen. Beim Chorsingen und Drachenbootpaddeln war das ganz einfach. Bei der Bremer Touristik-Zentrale kümmere ich mich hauptsächlich um unsere Internetseite und um Broschüren. Wenn ich nicht im Büro sitze oder privat als Reisebloggerin die Welt erkunde, bin ich in Bremen immer auf der Suche nach gutem Kaffee, leckerem Kuchen und ganz besonderen Orten.
Dem einen oder anderen von euch ist es hier oder auch auf unserem Youtube-Kanal vielleicht schon aufgefallen – wir drehen in letzter Zeit viele neue Filme.
Angefangen hat es an einem kalten Januarwochenende mit einem Wochenendkurs an der VHS Bremen: Zu fünft haben wir uns die Grundlagen des Videodrehs und der Videobearbeitung erklären lassen. Als erster Film ist an diesem Wochenende unser Einblick in das Übersee-Museum entstanden. Seitdem hat das Filmfieber in unserem Team um sich gegriffen und es entstehen nach und nach neue Filme. (mehr …)
Am 27. November, also in einer Woche, ist es wieder soweit – dann tauchen viele Lichter, bunte Stände und leckerer Glühweinduft die Innenstadt und die Schlachte in himmlische Weihnachtsatmosphäre. Ich liebe unsere Weihnachtsmärkte in Bremen. Ich bin aber sowieso ein absoluter Weihnachtsmensch. Am 1. Advent wird bei mir die Deko vorgekramt und die Wohnung geschmückt. Im Büro bleibt meist nicht so viel Zeit für Weihnachtsstimmung. Umso lieber sind mir dann Außentermine, die mich direkt zum Weihnachtsmarkt führen.(mehr …)
Seit vier Jahren wohne ich jetzt in Findorff und ein Bummel über den Findorffmarkt gehört für mich einfach zu einem Samstagmorgen dazu. Hier treffen sich die Bewohner meines Stadtteils in familiärer Atmosphäre – zum Wochenendeinkauf und zum Schnacken. (mehr …)
Immer mal wieder besuchen uns Blogger in Bremen und präsentieren ihre ganz individuelle Sicht auf die Stadt. Für uns ist dieser Blick von Außen immer ganz spannend, zeigt er doch, was andere an Bremen mögen, und was vielleicht auch nicht. Im April sind wir mit diesem Blog selbst unter die Blogger gegangen. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis wir auch einmal ein Bloggertreffen durchführen. Angestoßen von Tanja von Wellness-Bummler haben wir zum Breminale-Wochenende gemeinsam mit dem Prizeotel sechs Blogger aus dem norddeutschen Raum nach Bremen eingeladen. Natürlich wollten wir an diesem Wochenende Bremen bestmöglich präsentieren. Aber das Kennenlernen und der Austausch übers Bloggen standen im Vordergrund unseres Bloggertreffens. (mehr …)
Kennt ihr eigentlich unsere Broschüren und Flyer? Mit denen könnt ihr schon Zuhause euren nächsten Bremen-Urlaub planen – einfach bei uns bestellen oder online blättern. Sicher, alle Informationen findet ihr auch aktuell bei uns im Internet. Aber in einem Prospekt guckt man sich die Dinge ja doch noch einmal anders an. (mehr …)
Have you seen our brochures and leaflets? They’re ideal for planning a trip to Bremen from the comfort of your own home – simply order one from us or flick through the online version. Of course, you can find all the latest information on our website too. But, there’s something special about leafing through a brochure – you see things differently.
Hier stehe ich also, auf einem Parkplatz. Zugegeben einem großen Parkplatz. Aber es ist und bleibt ein Parkplatz. Na gut, manchmal ist die Bürgerweide auch ein Flohmarkt. Oder ein riesiger Rummel zur Osterwiese und zum Freimarkt. Aber am Ende läuft es doch nur wieder auf viele, viele Pflastersteine zurück.(mehr …)
Großen Männern (und Frauen) setzt man große Denkmäler. Es gibt wohl kaum eine Stadt, in der nicht prunkvolle Denkmäler an vergangene Helden erinnern. Ein Paradebeispiel dürfte der Goldene Reiter in Dresden sein. Bremen tritt da etwas bescheidener auf. Das Denkmal für den wohl bisher größten Bremer ist fast schon unscheinbar. Wenn ihr vom Hauptbahnhof zu Fuß in die Innenstadt geht, kommt ihr recht bald auf die Brücke an den Wallanlagen. Werft nicht nur einen Blick auf die schöne Kaffeemühle, bleibt auch einmal an der Figur unter den Kastanienbäumen stehen. Die wettergekrümmte Gestalt mit der Schirmmütze symbolisiert mitnichten einen alten Fischer oder Hafenarbeiter, wie es ihr Äußeres vermuten ließe. Mit ihr wurde Bremens erstem Nachkriegs-Bürgermeister Wilhelm Kaisen ein Denkmal gesetzt. (mehr …)