Was Städtereisende mir bestätigen werden: Wer als Tourist in eine andere Stadt reist, ist vor Ort meist sehr viel zu Fuß unterwegs. So lässt sich eine neue Umgebung bestens erkunden. Wo man in anderen Städten allerdings einen halben Marathon zurücklegen muss, um die Sehenswürdigkeiten zu Gesicht zu bekommen, ist Bremen ein dankbares Pflaster. Vieles ist auf einem entspannten Spaziergang durch die Innenstadt in kürzester Zeit erreichbar. (mehr …)
Schnoor
Bremer Köpfe: Heini Holtenbeen
Wer aufmerksam durchs Schnoor-Viertel läuft, dem begegnet am einen Ende der „Wüstestätte“ in der Nähe der Weser die Bronzefigur einer Bremer Berühmtheit. Hier – oft von Tischen und Stühlen einer Gaststätte umgeben – steht mit verschmitztem Blick, auf seinen Stock gestützt und mit Melone behütet Heini Holtenbeen. Ich habe ihn besucht und konnte mal wieder etwas Neues über Bremen erfahren. (mehr …)
Von Stadtmusikanten, Piraten & spannenden Experimenten – ein Wochenende in Bremen mit kleinen Kindern
„Mama, warum entstehen eigentlich Wellen?“ „Und Mama, warum ist das Meer manchmal da und manchmal nicht?“ „Und warum gewittert es?“… Na, Hand aufs Herz: Wer kann das spontan fundiert aber vor allem kindgerecht erklären? (mehr …)
It’s always Christmas in Bremen
From time to time I find myself walking through the Schnoor quarter – and I always stumble upon Father Christmas, standing there smiling at me, chubby cheeks and all. Not just in winter, but in the height of summer too. I met up with him recently – in July. (mehr …)
Nach Weihnachten ist vor Weihnachten – in Bremen allemal
Von Zeit zu Zeit bin ich im Schnoor unterwegs – und stolpere dann jedes Mal über den Weihnachtsmann, der einem da an der Marterburg pausbäckig entgegen lacht. Das tut er nicht nur im Winter, sondern auch im Hochsommer. Ich hab mich mit ihm getroffen – im Juli. (mehr …)
Mein Bremen: Eine Liebeserklärung an den Schnoor
Für mich immer noch noch einer meiner liebsten Orte der Stadt … das Schnoorviertel.
Hier wird für mich die Vergangenheit lebendig. Kleine, schmale Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert reihen sich hier aneinander wie die Perlen an einer Schnur, plattdeutsch „Schnoor“. Ob Kunst oder Kulinarisches, eine Menge lässt sich hier entdecken. (mehr …)
My Bremen – a love letter to the Schnoor quarter
The Schnoor is still one of my favourite places in Bremen.
This is where history really comes to life for me. The Schnoor is Bremen’s oldest quarter, and its narrow lanes are lined with pretty little half-timbered houses dating back to the 15th and 16th centuries. There’s so much to discover here, from arts and crafts to food and drink. (mehr …)
Mein Bremen: Kleinod für Katzenliebhaber
Wer mit offenen Augen durch den Schnoor spaziert, wird dieses besondere kleine Türchen mit Verwundern anblicken. Ja, hier hat tatsächlich jemand seiner Katze einen besonderen Dienst erwiesen: Gegenüber des Eingangs zum Katzenkaffee befindet sich eine klitzekleine Katzentür mitsamt Säulenverzierung und Gravur. Jedes Mal, wenn ich hier vorbeikomme, muss ich Schmunzeln und daran denken, dass meine Kater hier wohl nicht durchpassen würden. Aber ich vermute auch, dass die Katzen des achtzehnten Jahrhunderts vermutlich ein wenig schlanker waren. ;-) (mehr …)
Ein Plausch mit Gesche Gottfried
Lust auf eine Zeitreise? Im Bremer Geschichtenhaus werden rund 300 Jahre Stadtvergangenheit lebendig – durch Menschen, die Bremer Originale mimen. Monate lang bereiten sie sich auf diese Rollen vor. Doch sie sind keine Schauspieler, sondern Leute wie du und ich.